In seiner Autobiografie spricht Papst Franziskus über die Filme, die entscheidend für seine Kindheit waren und ihn in seiner späteren Entwicklung prägten. Er habe Werke von Rossellini, De Sica, Visconti „und all den großen Regisseuren des Neorealismus“ gesehen. Besonders das Kino der Nachkriegszeit sei „eine großartige Schule der Menschlichkeit“ gewesen. Diese Filme haben nicht nur unterhalten, sondern auch wichtige gesellschaftliche Fragen aufgeworfen und den Blick auf die menschliche Existenz geschärft.
„Rom, offene Stadt“: Ein Film, der Papst Franziskus prägte
In der neuen kurzen Reihe „Franziskus‘ Filme“ werden Filme vorgestellt, die dem Pontifex besonders am Herzen liegen. Zum Auftakt: Roberto Rosselinis Meisterwerk von 1945.
