MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Franziskus' Filme

„Rom, offene Stadt“: Ein Film, der Papst Franziskus prägte

In der neuen kurzen Reihe „Franziskus‘ Filme“ werden Filme vorgestellt, die dem Pontifex besonders am Herzen liegen. Zum Auftakt: Roberto Rosselinis Meisterwerk von 1945.
Rom, offene Stadt
Foto: United Archives / kpa Publicity (www.imago-images.de) | Die schwangere Pina (Anna Magnani) und der Priester Don Pietro (Aldo Fabrizi) wollen einer Widerstandsgruppe helfen, die in Rom von der deutschen Besatzung gejagt wird.

In seiner Autobiografie spricht Papst Franziskus über die Filme, die entscheidend für seine Kindheit waren und ihn in seiner späteren Entwicklung prägten. Er habe Werke von Rossellini, De Sica, Visconti „und all den großen Regisseuren des Neorealismus“ gesehen. Besonders das Kino der Nachkriegszeit sei „eine großartige Schule der Menschlichkeit“ gewesen. Diese Filme haben nicht nur unterhalten, sondern auch wichtige gesellschaftliche Fragen aufgeworfen und den Blick auf die menschliche Existenz geschärft.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht