Im New York der beginnenden 1960er-Jahre schlägt sich der junge Tom Ripley (Andrew Scott) mit kleinen Betrügereien durch. Als ihn der reiche Werftbesitzer Herbert Greenleaf (Kenneth Lonergan) bittet, nach Italien zu reisen, um seinen dort in einem fiktiven Badeort nahe Neapel als Maler dilettierenden Sohn Dickie (Johnny Flynn) davon zu überzeugen, in die Vereinigten Staaten zurückzukehren und sich seinen Verpflichtungen als Firmenerbe zu stellen, sieht Tom dies als Chance, seinem alten Dasein zu entfliehen.
"Ripley": Das Böse unter der Sonne Italiens
Steven Zaillian liefert mit der Netflix-Serie eine edel gefilmte Neuinterpretation der Romanfigur von Patricia Highsmith.
