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„Riefenstahl“: Dokumentation wirft neues Licht auf die Regisseurin

Der Dokumentarfilm „Riefenstahl“ wirft ein neues Licht auf die berühmt-berüchtigte Regisseurin.
Filmrezension Riefenstahl Fink
Foto: Courtesy Everett Collection via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Mit Filmen wie "Olympia" oder "Triumph des Willens" schrieb Leni Riefenstahl im Guten wie im Schlechten Filmgeschichte.

Leni Riefenstahl: Visionärin, Rattenfängerin, unpolitische Künstlerin, Hitlers Liebling, Mitläuferin, international bekannteste deutsche Regisseurin. Diese und viele weitere Schlagwörter findet man unweigerlich, wenn man sich mit der Filmemacherin, Produzentin und Schauspielerin Leni Riefenstahl (1902-2003) beschäftigt. Sie avancierte mit ihrem NS-Parteitagsfilm „Triumph des Willens“ (1934) und ihrem bis heute von zahlreichen Medienschaffenden, Filmemachern, Sport- und Werbefachleuten aufgrund seiner Ästhetik viel zitierten Film „Olympia - Fest der Völker“ (1938) sowie diversen weiteren Propagandafilmen zur Hof-und Lieblingsregisseurin von Adolf Hitler und Propagandaminister Joseph Goebbels.  Lediglich ein ...

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