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„Parthenope“: Viel Schönheit und noch mehr Leere

Der neue Film von Oscarpreisträger Paolo Sorrentino („The Young Pope“) ist „Stil über Substanz“ in Reinkultur.
Parthenope
Foto: IMAGO/Supplied by LMK (www.imago-images.de) | In seinem neuen Film "Parthenope" zitiert "The Young Pope"-Regisseur Paolo Sorrentino sich inhaltlich und visuell selbst.

Paolo Sorrentino ist einer der interessantesten italienischen Filmemacher, ein Maximalist filmischer Prachtentfaltung und visueller Verführung, dessen Filme stets um die Trias Schönheit, Jugend und Vergänglichkeit kreisen und diese immer wieder aufs Neue in Hochglanz-Ästhetik zelebrieren. Ein Regisseur, der die Frauen und Neapel liebt Ein Mann, der die Frauen liebt und seine Heimatstadt Neapel und der zweifellos ein Händchen dafür hat flüchtige Schönheit, extravagante Figuren und sinnliche Freuden monumental zu inszenieren. Und so ist auch sein neuester Film „Parthenope“ (seit dem 10. April im Kino) ein Sinnesrausch von erlesener Schönheit und optisch so bezaubernd und makellos wie seine gleichnamige Hauptprotagonistin, das ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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