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Pablo Berger: „Wir stecken zurzeit inmitten einer Epidemie der Einsamkeit“

Interview mit dem spanischen Regisseur zu seinem preisgekrönten Animationsfilm „Robot Dreams“ - ein Film ohne Dialoge und viel Emotionen und Musik.
Animationsfilm "Robot-Dreams"
Foto: Plaion Pictures | Klug, berührend und ohne Worte auskommend: Pablo Bergers Animationsfilm „Robot Dreams“. Foto: Plaion Pictures

Mit seinem zweiten, als Stummfilm inszenieren Spielfilm „Blancanieves – ein Märchen von Schwarz und Weiß“ gewann der 1963 im spanischen Bilbao geborene Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Pablo Berger zahlreiche Preise – darunter zehn „Goyas“, den spanischen Filmpreis. In seinem Animationsfilm „Robot Dreams“ verzichtet er zwar nicht auf Farbe, wohl aber erneut auf Dialoge. Dabei verwendet er die klassische Zeichnung in 2D als erzählerische Technik. Das Drehbuch basiert auf der Graphic Novel von Sara Varon, einer renommierten amerikanischen Illustratorin, deren Werke eine Welt anthropomorpher Tiere mit menschlichen Eigenschaften in New York bevölkern.

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