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„Oppenheimer“: Ein Film mit Zündstoff

Christopher Nolans neuer Film setzt dem Erfinder der Atombombe ein spektakuläres, aber auch sperriges Denkmal.
Kinostart - "Oppenheimer"
Foto: Melinda Sue Gordon (Universal Pictures) | Cillian Murphy als J. Robert Oppenheimer in einer Szene des Films "Oppenheimer".

Christopher Nolans bisherige zwölf Filme als Regisseur und Drehbuchautor, wie zum Beispiel „Interstellar“, „Inception“ oder die „Dark Knight“-Trilogie, haben in den letzten 25 Jahren weltweit mehr als 5 Milliarden US-Dollar eingespielt und insgesamt 11 Oscars erhalten.  Immer wieder haben Nolans Filme die Grenzen filmischen Erzählens neu ausgelotet und schildern epische Geschichten über außergewöhnliche Helden und verwegene Projekte.  Zugleich beleuchten sie die Notwendigkeit, Moral und Hybris ambitionierter Unternehmungen. Zudem wohnt jedem seiner Filme, denen oft Kälte und fehlende Emotionalität vorgeworfen wird, eine große Leidenschaft für die Techniken des klassischen Filmemachens ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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