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Olympia im Zeichen der Propaganda

Das Dokudrama „Der Traum von Olympia – Die Nazi-Spiele von 1936“ über Missbrauch des Sports durch das Naziregime. Von José García
Filmszene aus „Der Traum von Olympia – Die Nazi-Spiele von 1936“
Foto: ARD | Wolfgang Fürstner (Simon Schwarz, links) wird 1934 mit der Errichtung des Olympischen Dorfes betraut. Carl Diem (Christian Hockenbrinck) vertraut ihm, wird ihn aber fallen lassen, als Fürstners jüdische Abstammung bekannt wird.

Am Nachmittag des 1. August 1936 erklärte Adolf Hitler im Berliner Olympiastadion vor mehr als hunderttausend Zuschauern sowie vor den knapp viertausend teilnehmenden Athleten aus 49 Nationen die Olympischen Sommerspiele für eröffnet. „Die Spiele in Berlin waren ein Meisterstück der NS-Propaganda. Die deutsche Hauptstadt präsentierte sich herausgeputzt mit sauber gekehrten Straßen und bunten Fahnen, die die ausländischen Besucher begrüßten, während die NS-Führer sich von ihrer besten Seite zeigten, die repressive Wirklichkeit des Regimes verharmlosten und sich im Glanz der Spiele sonnten.“ So fasst Nikolaus Wachsmann in seiner kürzlich erschienenen umfangreichen Studie „KL.

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