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Netflix-Serie „Five Came Back“: Kinopropaganda im Krieg

Eine Fundgrube für Liebhaber des klassischen Kinos: Die Netflix-Dokumentarserie „Five Came Back“.
Regisseur William Wyler (1902–1981)
Foto: Netflix | Regisseur William Wyler (1902–1981) drehte im Zweiten Weltkrieg unter anderem einen Film über „Fliegende Festungen“. Er verlor fast sein Gehör, was ihn aber nicht daran hinderte, nach dem Krieg große Filmerfolge zu erringen.

In letzter Zeit fällt der Name Netflix eher im Zusammenhang mit Kritik: Zur Ausbreitung von LGBT- und „People of Color“-Figuren kommen in jüngst eingestellten Serien Sex und Gewalt in einem bisher bei Netflix unbekannten Ausmaß vor. „Blond“ über Marilyn Monroe, „Die Kaiserin“ über Kaiserin Elisabeth („Sisi“) von Österreich oder „Dahmer“ über den US-Massenmörder Jeffrey Dahmer zeugen davon. Der Online-Riese birgt in seinem Fundus jedoch regelrechte Perlen. Eine davon ist die dreiteilige Dokumentarserie „Five Came Back“, die zwar bereits vor fünf Jahren fertiggestellt wurde, die aber wegen ihrer Zeitlosigkeit an Aussagekraft nichts eingebüßt hat.

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