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Mit Mittelmaß weit gekommen

Mutter- und Vaterliebe: Regisseur Jan-Ole Gerster über seinen Kinofilm „Lara“.
Garciás Filmtipp "Lara"
Foto: Studiocanal / Frederic Batier | An ihrem 60. Geburtstag feiert Laras (Corinna Harfouch) Sohn Viktor (Tom Schilling) ein wichtiges Konzert. Die Mutter-Sohn-Beziehung hat darunter gelitten, dass sie seine Karriere eine Spur zu ehrgeizig gefördert hat.

Herr Gerster: Für Ihren ersten Film „Oh Boy“ schrieben Sie das Drehbuch. Hier verfilmen Sie ein Drehbuch von Blaž Kutin. Wie ist das Verhältnis von Drehbuch- und Regiearbeit in „Lara“? Blaž Kutin ist vor zehn Jahren von Ljubljana nach Berlin gezogen. Das Drehbuch zu „Lara“ hatte er schon früher, vor zwölf Jahren geschrieben. Er hatte zwar bei Drehbuch-Wettbewerben Preise gewonnen, aber aus einem mir nicht erklärlichen Grund blieb es unverfilmt. Nach „Oh Boy“ habe ich viele Drehbücher gelesen, aber Lara war das erste Drehbuch, das sich nach einem filmischen Zuhause anfühlte: die Sprache, der Humor, die Tonalität, die Sicht auf die Welt und ihre Figuren – das alles kam mir sehr ...

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