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„Mission: Impossible 8": Wenn Tom Cruise zu oft die Welt rettet

„Mission: Impossible – The Final Reckoning“ wirkt trotz spektakulärer Stunts zäh und künstlich konstruiert.
Tom Cruise
Foto: IMAGO/Cat Morley (www.imago-images.de) | Von wegen "nur mal kurz die Welt retten": Auch Tom Cruise kann nicht verhindern, dass "Mission: Impossible 8" zäh und schwrmütig geworden ist.

Tom Cruise, einer der letzten Action-Superstars unserer Zeit, tritt erneut an, um die Welt zu retten und die Menschheit vor einer globalen Katastrophe zu bewahren. Ob „Mission: Impossible – The Final Reckonig“ (deutsch: Die Endabrechnung), der mittlerweile achte und wohl finale Teil der „Mission: Impossible“-Filmreihe eine Katastrophe mit Ansage geworden ist oder eher einen würdigen Höhepunkt des langlebigen Franchise darstellt, davon können sich die Zuschauer nun selbst im Kino überzeugen.  Eine überlange Seherfahrung Der Film ist mit seinen 169 Minuten Laufzeit nicht nur ein überlanges Kinoerlebnis mit zwei spektakulären Actionszenen geworden, sondern mitunter auch eine sehr zähe und schwermütige ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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