Die Netflix-Serie „Kaleidoskop“ wurde als eine Art Zuschauer-Experiment beworben. Es sei die erste Serie, deren acht Episoden in beliebiger Reihenfolge gesehen werden können. Dementsprechend sind die Folgen nicht durchnummeriert, sondern tragen Farbennamen. In der vorgeschalteten, knapp einminütigen Folge „Schwarz“ wird erklärt, jede Episode sei ein „Teil des Puzzles“, das jeder für sich zusammentragen kann.Vorliegende Besprechung basiert auf einer chronologischen Sichtung der Folgen: angefangen mit „Lila“ und endend mit „Pink“. Dadurch ergibt sich eine lineare, aber auch konventionelle Erzählweise des Raubüberfalls und von dessen Vorgeschichte, Vorbereitungen und Folgen.
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Netflix-Serie „Kaleidoskop“: Meisterdiebe beim größten Coup
Die Netflix-Serie „Kaleidoskop“ erweist sich als nicht so komplex wie angekündigt, bietet aber solide Unterhaltung.