MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Filmrezension

„Mein fabelhaftes Verbrechen“: Drei Frauen gegen die Männerwelt

François Ozons Spielfilm „Mein fabelhaftes Verbrechen“ ist eine herrlich leichtfüßige Kriminalkomödie.
Filmszene aus „Mein fabelhaftes Verbrechen“
Foto: Carole Bethuel | Basierend auf dem Theaterstück „Mon Crime“ aus dem Jahre 1934 erzählt François Ozons „Mein fabelhaftes Verbrechen“ von der jungen und hübschen, aber untalentierten Schauspielerin Madeleine Verdier.

Basierend auf dem Theaterstück „Mon Crime“ von Georges Berr und Louis Verneuil aus dem Jahre 1934 erzählt François Ozons „Mein fabelhaftes Verbrechen“ von der jungen und hübschen, aber untalentierten Schauspielerin Madeleine Verdier (Nadia Tereszkiewicz), die sich mit ihrer besten Freundin Pauline (Rebecca Marder) eine ärmliche Ein-Zimmer-Wohnung mitten im Paris der 1930er-Jahre teilt. Da aber Pauline ebenso unterbeschäftigt ist, reicht ihr Einkommen selbst für das schäbige Zimmer kaum.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
19,70 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben