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„Maria Montessori“: Eine revolutionäre Pädagogin

Eine neue Filmbiografie wartet nicht nur mit zwei herausragenden Hauptdarstellerinnen, sondern auch mit einem geschickt entwickelten Drehbuch auf.
Filmszene aus "Maria Montessori"
Foto: Neue Visionen | Der Zuschauer lernt Maria Montessori (Jasmine Trinca, links) durch den Kontrast mit der (fiktiven) Kurtisane Lili d’Alengy (Leïla Bekhti) kennen. Zwei Frauen, die unterschiedlicher kaum sein können, die aber auch etwas gemeinsam haben.

Maria Montessori (1870-1952) ist insbesondere durch ihre Reformpädagogik und die daraus erwachsenen „Montessori-Schulen“ allgemein bekannt. Weniger bekannt als ihr Erziehungskonzept ist hingegen ihr Privatleben. Darüber handelt nun die Filmbiografie „Maria Montessori“ von Léa Todorov, die ihr eigenes Drehbuch verfilmt hat. Zwei Frauenschicksale werden miteinander verknüpft Das Drehbuch der französischen Regisseurin zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Herangehensweise aus: Der Film erzählt parallel zu Maria Montessoris Leben auch das der Kurtisane Lili d’Alengy (Leïla Bekhti), die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf dem Höhepunkt ihres Ruhms befindet. Als aber ihre Mutter stirbt, muss sich Lili um ihre ...

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