MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Umstrittene Regielegende

Leni-Riefenstahl-Film für Europäischen Filmpreis nominiert

Der Dokumentarfilm über Hitlers Hofregisseurin ist jetzt in der ARD zu sehen. Doch soll man „Riefenstahl“ den Gewinn des Filmpreises wünschen?
Premiere von RIEFENSTAHL mit Regisseur Andres Veiel und Produzentin Sandra Maischberger.
Foto: IMAGO/Ralf Müller (www.imago-images.de) | Sandra Maischberger hat den Riefenstahl-Film mit Andres Veiel als Regisseur produziert.

Andres Veiels international gefeierter Dokumentarfilm „Riefenstahl“ (2024) über Adolf Hitlers Hofregisseurin Leni Riefenstahl (1902-2003) wurde gerade als bester Dokumentarfilm für den Europäischen Filmpreis nominiert. Bereits vor einem Jahr hatte die Tagespost den Film vorgestellt und seine künstlerisch-dokumentarische Qualität gewürdigt.  Am Montag, 24.11.2025 feiert er um 22.50 Uhr seine Free-TV-Premiere im Ersten und ist bereits ab dem 22.11.2025 in der ARD-Mediathek verfügbar. Leni Riefenstahl war und ist eine der umstrittensten Frauen des 20. Jahrhunderts und eine Symbolfigur für die unheilvolle Verstrickung von Kunst und Propaganda im Nationalsozialismus. Sie hat in den 1920er-Jahren zunächst als Schauspielerin ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht