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Leiden des alternden Regisseurs

Pedro Almodóvars "Leid und Herrlichkeit" könnte beinahe als Memoiren des spanischen Regisseurs gelten. Der Film ist insbesondere auch eine Hommage an seine Mutter.
LEID UND HERRLICHKEIT
Foto: Studiocanal | Für Regisseur Salvador Mallo (Antonio Banderas) - in vielerlei Hinsicht ein Alter Ego von Pedro Almodóvar - bleibt seine Mutter (Julieta Serrano) ein Leben lang der emotionale Mittelpunkt.

Einige Monate vor seinem 70. Geburtstag am 25. September stellte Pedro Almodóvar auf dem Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2019 seinen 22. Langspielfilm vor, der offensichtlich etliche autobiografische Elemente enthält. „Leid und Herrlichkeit“ („Dolor y gloria“) liest sich in seiner Autofiktion als eine Art filmische Memoiren des Regisseurs, den die Leit-Online-Filmdatendank „IMDb“ nun auch als „den international am meisten gefeierten spanischen Filmemacher seit Luis Bunuel“ bezeichnet.

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