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„La dolce vita“: Diese süße Verlorenheit berührte auch Papst Franziskus

Fellinis „La dolce vita“: Ein Film zwischen Faszination und moralischer Desillusion, den der verstorbene Papst Franziskus liebte. Die finale Folge der Minireihe „Franziskus‘ Filme“.
Das süße Leben La dolce vita
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Eine Szene, die Filmgeschichte schrieb: Marcello Mastroianni und Anita Ekberg umgarnen in "La dolce vita" einander im Trevi-Brunnen.

„Das süße Leben“ – wie Federico Fellinis „La dolce vita“ in Deutschland heißt -  gewann 1960 die Goldene Palme bei den Filmfestspielen von Cannes. Der Film festigte Fellinis Ruf als Ausnahmeregisseur und markierte den Beginn einer internationalen Karriere für Marcello Mastroianni und Anouk Aimée. Franziskus: Die Kritik an „La dolce vita“ war bigott Papst Franziskus schreibt in seiner Autobiografie: „Ich weiß, dass diese Filme – vor allem ‚La dolce vita‘ – seinerzeit in manchen Milieus scharf angegriffen wurden, auch von kirchlicher Seite. Aber jede Epoche hat ihre eigenen Formen der Bigotterie, denen es mitunter das Wort verschlägt angesichts einer extravaganten Frau, die ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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