In den Vereinigten Staaten besitzt der Jesuitenpater James Martin durch seine Bücher und Beiträge nicht nur in katholischen Medien – er ist Herausgeber der Jesuiten-Zeitschrift „America“ –, sondern auch in prestigeträchtigen Zeitungen wie der New York Times, dem Wall Street Journal und der Washington Post, einen hohen Bekanntheitsgrad. Berühmt geworden ist der 1960 geborene Jesuit jedoch insbesondere für sein Eintreten für die LGBTQ+-Community. Er versteht sich als „Brückenbauer“ zwischen ihr und der Katholische Kirche, so auch der Titel seines umstrittenen Buchs „Building A Bridge“ (2017).
Kirche unter filmischem Druck
Ein Dokumentarfilm glorifiziert die LGBTQ-Agenda von US-Jesuitenpater James Martin.
