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Kevin Costners „Horizon“: Zu viel Western-Klischee?

„Horizon“: Kevin Costners Film-Epos über die Eroberung des Wilden Westens bleibt zu sehr den Genre-Konventionen verhaftet.
Kevin Costner and Abbey Lee
Foto: IMAGO/Supplied by LMK (www.imago-images.de) | Wenn einer moderne Westen inszenieren kann, dann ist es Oscarpreisträger und „Yellowstone“-Star Kevin Costner. Doch „Horizon“ hat auch seine Schwächen.

Der erste Teil der von Kevin Costner als Tetralogie angelegte Filmsaga „Horizon“ beginnt 1859 in San Pedro Valley, dem heutigen Kalifornien. Damit spielt er zur selben Zeit und an der gleichen „Frontier“ der Vereinigten Staaten wie der vor vierzehn Tagen im deutschen Kino gestartete Western „The Dead Don't Hurt“ von Viggo Mortensen. Die wenigen Männer und der Junge, die in San Pedro Valley mit der Landvermessung beschäftigt sind, werden von Indianern beobachtet. Zwei Jahre später werden ihre offenbar von einem Missionar ausgehobenen Gräber von Siedlern gefunden. Hoffnung auf eine neue Heimat Dies ist lediglich der Prolog zu einem Filmepos, der sich über einen Zeitraum von 15 Jahren vor und nach dem ...

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