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„Jurassic World: Die Wiedergeburt“: Die Dinos sind (mal wieder) los

„Star Wars“-Regisseur Gareth Edwards gelingt mit seiner Franchise-Neubelebung ein überraschend spannender Thriller im alten Spielberg-Stil, der ethische Fragen aufwirft.
Jurassic World: Rebirth (2025)
Foto: IMAGO/CAP/TFS (www.imago-images.de) | Schon bald ist klar: Auch in "Jurassic World: Die Widergeburt" sind die auftretenden Dinosaurier mehr als nur Haut und Knochen.

"Das Leben findet einen Weg“ - dieses berühmte Zitat von Dr. Ian Malcolm (Jeff Goldblum) aus dem ersten „Jurassic Park“-Film drückt die Vorstellung aus, dass alles Lebendige sich letztlich immer einen Weg bahnt und sich an veränderte Begebenheiten anpasst, um überleben zu können. Selbiges könnte man auch über die Filmemacher hinter den erfolgreichen „Jurassic Park“- und „Jurassic World“-Trilogien sagen, die uns seit nunmehr 32 Jahren in regelmäßigen Abständen neue Dino-Abenteuer auf die große Leinwand bringen und das mit einem beispiellosen Erfolg.  Der Start einer neuen Dino-Trilogie? 1993 erweckte Regisseur Steven Spielberg mit seinem ersten „Jurassic Park“-Film die ...

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