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Joker: Folie à Deux – Enttäuschende Fortsetzung des Filmhits

Die Comicfilmfortsetzung „Joker: Folie à Deux“ wird trotz Joaquin Phoenix und Lady Gaga dem preisgekrönten ersten Teil nicht gerecht.
Filmrezension Fink "Joker: Folie À Deux"
Foto: Niko Tavernise (Warner Bros. Pictures) | Joaquin Phoenix und Lady Gaga müssen in "Joker: Folie À Deux" gegen eine selbstreferenzielle und selbstverliebte Inszenierung ankämpfen.

 Ist der Joker ein mörderisches Monster oder eher ein medialer Märtyrer? Genau dieser Frage geht „Joker: Folie à Deux“ nach. Der französische Titel ist der Fachausdruck für eine gemeinsame wahnhafte Störung von zwei Menschen – und bei dem Film handelt es sich um die direkte Fortsetzung zum gefeierten und umstrittenen „Joker“-Film von 2019.  Ein immenser Filmerfolg, der nach einer Fortsetzung rief  Die DC-Comicverfilmung von Todd Phillips erhielt 2020 ganze elf Oscarnominierungen, wurde bei den Filmfestspielen von Venedig gar als „bester Film“ ausgezeichnet und galt mit über einer Milliarde US-Dollar Einspielergebnis an den Kinokassen als der erfolgreichste Film aller Zeiten mit ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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