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Archiv Inhalt 50. Todestag

John Ford: Der Mann, der den Wilden Westen erfand

Die amerikanische Regielegende prägte mit seinen Westernklassikern das Selbstverständnis der USA – leitete aber mit seinem Spätwerk auch dessen Entmythologisierung ein.
The Man Who Shot Liberty Valance (1964) von John Ford
Foto: Rights Managed via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | John Ford führte aber nicht nur bei Western Regie: Die vier Oscars, die er in der Kategorie „Beste Regie“ gewann, erhielt er für vier Nicht-Western.

Eine Vielzahl bekannter Filmregisseure begründete ihren Ruhm mit Western, einem Filmgenre, das so alt ist, wie das Kino selbst. Kein Filmregisseur ist jedoch mit dem Genre so eng verbunden wie John Ford (1894-1973), dessen Todestag sich am 31. August zum 50. Mal jährt. Der 1894 als John Martin Feeney in Maine als Sohn irischer Immigranten geborene Filmregisseur machte John Wayne zum beliebtesten Western-Darsteller überhaupt und darüber hinaus Monument Valley, die Gegend an der Grenze zwischen Utah und Arizona, zum Wilder-Westen-Schauplatz schlechthin. Vier Oscars, allesamt für Nicht-Western John Ford führte aber nicht nur bei Western Regie: Die vier Oscars, die er in der Kategorie „Beste Regie“ gewann, erhielt er für vier ...

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