MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Interview

Interview mit Filmemacher Fernando Rovzar über „Women in Blue“

Interview mit Filmemacher Fernando Rovzar über die Apple TV+-Serie „Women in Blue“, in der geschildert wird, wie 1971 die ersten mexikanischen Polizistinnen das Land revolutionierten.
Filmszene aus "Women in Blue"
Foto: Apple TV+ | Die "Women in Blue", die ersten weiblichen Polizisten Mexikos, sollen 1971 nicht ermitteln dürfen, sondern lediglich Touristen helfen. Von links: Ángeles (Ximena Sariñana), María (Bárbara Mori), Valentina (Natalia Téllez) und Gabina (Amorita Rasgado).

Die Serie „Women in Blue“ („Las Azules“), die im Jahr 1971 spielt und von wahren Begebenheiten inspiriert ist, erzählt die Geschichte von vier Frauen, die der ersten weiblichen Polizeitruppe Mexikos beitreten. Die Frauen müssen sich nicht nur mit den Vorurteilen der meisten ihrer männlichen Kollegen und der damaligen Gesellschaft auseinandersetzen. Sie stellen bald außerdem fest, die ihre Truppe lediglich ein PR-Gag ist, um die Medien von einem brutalen Serienmörder abzulenken.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht