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„In seinen Händen“: Harlan Cohen schickt eine Journalistin auf Spurensuche

Ein etwas anderer Thriller über Cybergrooming, Schuld und Schweigen: eine Netflix -Serie nach einer Vorlage des Bestsellerautors Harlan Cohen.
In seinen Händen
Foto: Netflix | Journalistin Ema Garay (Soledad Villamil) will auf jeden Preis einen Pädophilen entlarven. Dabei übersieht sie die Nöte ihres eigenen Sohnes Bruno (Matías Recalt), der sich von ihr unverstanden fühlt. Foto: Netflix

Mit der sechsteiligen Serie „In seinen Händen“ („Atrapados“) präsentiert Netflix die erste südamerikanische Adaption eines Harlan-Coben-Romans (Original „Caught“) – und beweist, dass das internationale Serienprojekt mehr sein kann als bloße Marketingstrategie. Die argentinische Miniserie entführt das Publikum in die abgelegene, melancholische Weite Patagoniens – ein Setting, das ebenso eindrucksvoll wie bedrückend ist und perfekt zur düsteren Thematik passt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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