Zehn Millionen Dollar. So viel kostete der erste Film der „Star Wars“-Reihe, der 1977 in die Kinos kam. Heute würde man ein solches Projekt als Low-Budget-Produktion bezeichnen, und tatsächlich glaubte damals kaum jemand an den Erfolg des Films. Kaum jemand bis auf den Schauspielveteranen Alec Guinness (1914–2000), der nicht nur durch seine Rolle des Obi-Wan Kenobi Unsterblichkeit erlangte, sondern sich auch mit 2,25 Prozent an den Einnahmen beteiligen ließ. Das dürfte er nicht bereut haben, denn mittlerweile hat das „Star Wars“-Franchise mehr als 50 Milliarden Dollar umgesetzt und gehört damit zu den drei wertvollsten Medienmarken der Welt, lediglich übertroffen von Mickey Mouse und Pokémon.
Glaube und Religion in der „Star Wars“-Saga
Die „Star Wars“-Saga gehört zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten. In den Geschichten spielen aber nicht nur Raumschiffe und Laserschwerter eine Rolle, sondern auch Glaube und Religion.
