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Glaube und Religion in der „Star Wars“-Saga

Die „Star Wars“-Saga gehört zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten. In den Geschichten spielen aber nicht nur Raumschiffe und Laserschwerter eine Rolle, sondern auch Glaube und Religion.
Darth Vader. Der „Star Wars“-Antagonist
Foto: (www.imago-images.de) | Bei der Abkehr Vaders von der Dunklen Seite kann das Evangelium verstehen helfen: Es geht es nicht darum, seine bösen Taten durch die guten aufzuwiegen, sondern um den Akt der Umkehr.

Zehn Millionen Dollar. So viel kostete der erste Film der „Star Wars“-Reihe, der 1977 in die Kinos kam. Heute würde man ein solches Projekt als Low-Budget-Produktion bezeichnen, und tatsächlich glaubte damals kaum jemand an den Erfolg des Films. Kaum jemand bis auf den Schauspielveteranen Alec Guinness (1914–2000), der nicht nur durch seine Rolle des Obi-Wan Kenobi Unsterblichkeit erlangte, sondern sich auch mit 2,25 Prozent an den Einnahmen beteiligen ließ. Das dürfte er nicht bereut haben, denn mittlerweile hat das „Star Wars“-Franchise mehr als 50 Milliarden Dollar umgesetzt und gehört damit zu den drei wertvollsten Medienmarken der Welt, lediglich übertroffen von Mickey Mouse und Pokémon.

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