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„Ich finde es reizvoll, nicht alles explizit auszusprechen“

Im Interview spricht Starregisseur Jan-Ole Gerster („Oh Boy“) über seinen neuen Film „Islands“ sowie seine Vorliebe für das Unausgesprochene.
Jan-Ole Gerster
Foto: IMAGO/snapshot-photography/K.M.Krause (www.imago-images.de) | Nach "Oh Boy" und "Lena" kommt nun mit "Islands" der dritte Film von Regisseur Jan-Ole Gerster in die Kinos.

Der ehemalige Tennisprofi Tom (Sam Riley) fristet sein Dasein in einem All-Inclusive-Hotel auf Fuerteventura. Mit Alkohol und flüchtigen Affären versucht er seine Ernüchterung zu betäuben - bis die mysteriöse Anne (Stacy Martin) mit ihrem Mann Dave (Jack Farthing) und Sohn Anton eincheckt. Nach einem gemeinsamen Ausflug verschwindet Dave spurlos, und Annes rätselhaftes Verhalten wirft zunehmend Fragen auf.Jan-Ole Gerster inszeniert nach einem Drehbuch, das er gemeinsam mit Bla Kutin und Lawrie Doran verfasste, einen fesselnden psychologischen Thriller über Projektionen, unerfüllte Sehnsüchte und Schuld.

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