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Historisch fragwürdig: Der neue Bonhoeffer-Film enttäuscht

Todd Komarnickis Film „Bonhoeffer“ scheitert an historischer Ungenauigkeit und an einer ungelenken Inszenierung.
Rezi Bonhoeffer Garcia
Foto: Kinostar | In "Bonhoeffer" wird der Titelheld als "evangelikaler Heiliger" inszeniert, der sehnsüchtig den eigenen Tod erwartete.

Ein Film über Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) kann dazu beitragen, seine Persönlichkeit und sein Vermächtnis einem breiten Publikum über christliche Kreise hinaus zu vermitteln. Dies gelang bereits dem Fernsehfilm „Bonhoeffer – Die letzte Stufe“ (Eric Till, 2000) mit Ulrich Tukur in der Hauptrolle. Todd Komarnickis neue Interpretation stolpert jedoch über massive geschichtliche Fehler und eine uninspirierte Regie.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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