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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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„Heldin“: Kampf gegen die Zeit

Die Regisseurin Petra Volpe inszeniert eine filmische Hommage an den Pflegeberuf mit einer Leonie Benesch in schauspielerischer Hochform.
Rezi Heldin Garcia
Foto: Tobis | Die Spätschicht in einem chronisch unterbesetzten Schweizer Krankenhaus stellt für die Floria Lind (Leonie Benesch) eine Zerreißprobe dar.

Ein Tag – oder vielmehr eine Spätschicht – im Leben der jungen Pflegekraft Floria Lind (Leonie Benesch): Als Pflegefachfrau in der Chirurgie eines großen Schweizer Kantonsspitals widmet sie sich mit großem Engagement ihren Patienten. Doch die harte Realität ihres oft unberechenbaren Alltags sieht meist anders aus als geplant. An diesem Tag, als Floria ihre Spätschicht antritt, fällt eine Kollegin auf der voll belegten, unterbesetzten Station aus. Trotz der Hektik kümmert sich Floria sowohl um eine schwerkranke Mutter (Lale Yavas) als auch um einen alten Mann (Urs Bihler), der dringend auf seine Diagnose wartet. Den Privatpatienten (Jürg Plüss) mit all seinen Extrawünschen behandelt sie ebenso fürsorglich und routiniert.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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