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Heavy Metal Musik für die Heilige

Mit seinen beiden Filmen „Jeannette – Die Kindheit der Jeanne d'Arc“ und „Jeanne d'Arc“ bietet Bruno Dumont eine Neuinterpretation der französischen Nationalheldin.
Filmszene aus „Jeannette – Die Kindheit der Jeanne d'Arc“
Foto: Bruno Dumont/ Grandfilm | Im Jahre 1431 soll die jugendliche Jeanne (Lise Leplat Prudhomme) vor einem kirchlichen Gericht erscheinen, das sie schließlich als Häretikerin zum Tode verurteilte.

Als Nationalheldin Frankreichs, aber auch als 1920 von Benedikt XV. heiliggesprochene Märtyrin gehört Jeanne d'Arc oder Johanna von Orléans (1412–1431) zu den bekanntesten und am meisten inspirierenden Persönlichkeiten des europäischen Mittelalters. Ihr sind nicht nur Kirchen in mehreren französischsprachigen Ländern geweiht. Über sie verfassten außerdem Friedrich Schiller, Charles Péguy, Paul Claudel, George Bernard Shaw und Mark Twain sowie Voltaire und Bertolt Brecht eigene Werke. Über sie wurden darüber hinaus mehrere Spielfilme gedreht: Von den Kurzfilmen der Brüder Lumiere (1899) und Georges Mélies (1900) über die Stummfilme von Cecil B.

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