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„Griselda“: Die Patin des Drogenkartells

Die Netflix-Serie „Griselda“ präsentiert die wahre Geschichte einer zu allem entschlossenen Frau.
Die Drogenbaronin in der Netflix-Serie „Griselda“
Foto: Netflix | Griselda (Sofía Vergara) auf dem Höhepunkt ihrer Macht als Drogenbaronin, die sich in einer männerdominierten (Unter-)Welt durchzusetzen wusste.

Der einzige Mann, vor dem ich je Angst hatte, war eine Frau namens Griselda Blanco.“ Diese Aussage stammt vom berühmt-berüchtigten Drogenbaron Pablo Escobar und bildet den Auftakt zur sechsteiligen Netflix-Serie „Griselda“, die das Leben der in Europa weitgehend unbekannten Kolumbianerin beleuchtet. Es begann mit einem Kilo Kokain Griselda Blanco (Sofia Vergara) flieht nach dem Tod ihres Mannes Alberto, eines kolumbianischen Drogenhändlers, nach Miami, um mit ihren drei Söhnen ein neues Leben zu beginnen. Mit einem Kilo Kokain als Startkapital aus Kolumbien im Gepäck gestaltet sich der Neuanfang schwierig, aber Griselda schafft es schließlich, den Kokainmarkt in Miami aufzumischen. Ihr Erfolg gründet auf der ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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