MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Filmkritik

„Gondola“: Gemeinsam – und niemals einsam

Der neue Film des deutschen Regisseurs Veit Helmer ist märchenhaft und charmant – und kommt ganz ohne Worte aus. 
Kinostart - "Gondola"
Foto: - (jip film & verleih) | Nini Soselia als Nino und Mathilde Irrmann als Iva in einer Szene des Films "Gondola".

Manchmal sagen Bilder mehr als tausend Worte - vor allem, wenn es sich um die bewegten Bilder von Regisseur, Produzent und Drehbuchautor Veit Helmer handelt. Er ist ein wahrer Exot unter den deutschen Filmemachern – denn für ihn ist das Kino vor allem eine Kunst der Bilder.  Wie schon sein letzter Film „Vom Lockführer, der die Liebe suchte“ (2018) handelt auch sein neuestes Werk „Gondola“ von „Menschen, die miteinander neue Kontakte knüpfen, durch zahlreiche skurrile Begegnungen aus ihrer Einsamkeit heraustreten und in anderen Menschen Seelenverwandte finden und damit den Sinn des Lebens“, wie der Regisseur der „Tagespost“ verrät.  In Helmers Filmen herrscht Sprechverbot ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht