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Furcht vor dem Unbekannten

Der Amazon-Film „Die Weite der Nacht“ zeichnet sich durch eine Atmosphäre latenter Bedrohung durch Außerirdische aus, die der Regisseur mit klug eingesetzten Stilmitteln schafft.
„Die Weite der Nacht“
Foto: Amazon | Der junge, ehrgeizige Radiomoderator Everett (Jake Horowitz) und die 16-jährige Fay Crocker (Sierra McCormick), die als Telefonistin jobbt, gehen in den 1950er Jahren mysteriösen Geräuschen auf den Grund. Diese Nacht verändert ihr Leben.

Die Angst vor Außerirdischen gehört zu den am meisten verbreiteten Motiven von Science-Fiction-Literatur und -Film. Berühmt-berüchtigt ist etwa die Wirkung einer Radiosendung aus dem Jahre 1938, in der Orson Welles „Krieg der Welten“ von H.G. Wells adaptierte. Weil Orson Welles die Sendung als eine Art Reportage gestaltete, brach Panik in der Bevölkerung aus, die an eine echte Aliens-Invasion glaubte. Erst die Filme von Steven Spielberg „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ (1977) und vor allem „E.T. – Der Außerirdische“ (1982) schufen menschenfreundliche Aliens. Dass Spielberg auch H.G.

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