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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Papst Franziskus und das Kino

„Filme lehren uns, die Realität mit anderen Augen zu sehen“

Papst und Cineast: Franziskus schätzte besonders den italienischen Neorealismus - und war überzeugt von der Kraft des Kinos, „eine Reihe von Fenstern in die menschliche Seele zu öffnen“.
Wim Wenders und Papst Franziskus
Foto: Focus Features, via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Zwei Freunde des Kinos: Starregisseur Wim Wenders und Papst Franziskus, die gemeinsam den Dokumentarfilm "Papst Franziskus - ein Mann seines Wortes" (2018) drehten.

In seinem Schreiben „Amoris laetitia“ vom 19. März 2016 zitierte Papst Franziskus einen Spielfilm– und sorgte damit für eine Premiere: Denn erstmals berief sich ein Papst in einem Lehrschreiben auf einen Kinofilm. Im Punkt 129 schrieb der Heilige Vater: „Die intensivsten Freuden des Lebens kommen auf, wenn man die anderen beglücken kann, in einer Vorausnahme des Himmels. Man erinnere sich an die geglückte Szene in dem Film ‚Babettes Fest’, wo die großherzige Köchin eine dankerfüllte Umarmung und ein Lob empfängt: ‚Wie wirst du die Engel ergötzen!’ Süß und belebend ist die Freude, anderen Vergnügen zu bereiten und zu sehen, wie sie genießen.

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