MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Filmrezension

Film „Konklave“: Hanebüchene Darstellung der Papstwahl

Der ideologisch aufgeladene Kinofilm reduziert die komplexe Realität der Papstwahl auf einen plakativen Machtkampf.
Rezi Konklave Garcia
Foto: - (Leonine Studios/ Focus Features) | Auch Ralph Fiennes (links) als Kardinal Lawrence und Stanley Tucci als K ardinal Bellini können "Konklave" nicht retten.

Edward Berger, der mit seiner Remarque-Neuverfilmung „Im Westen Nichts Neues“ (2022) vier Oscar-Auszeichnungen einheimste – darunter den Preis für den „Besten internationalen Film“ – inszeniert die Verfilmung des Robert-Harris-Romans „Konklave“ als eine Art Kriminalstück: Hundert Kardinäle, eingeschlossen in einem Kloster, ringen um die Nachfolge des verstorbenen Papstes.  Auf ausgetretenen Pfaden Die Charakterzeichnung folgt dabei ausgetretenen Pfaden: Da ist der ultrakonservative italienische Kardinal Tedesco (Sergio Castellitto), Verfechter der lateinischen Messe und Gegner jeglicher Modernisierung, der vor einer vermeintlichen Islamisierung Europas warnt und kirchliche Toleranz ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht