MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Glauben und (Ohn-)Macht

Film „Die Aussprache“: Oscarnominiert und bewegend

Der preisgekrönte US-Film „Die Aussprache“ widmet sich aus christlich-biblischer Perspektive den Themen Rache und Vergebung.
Kinostart - "Die Aussprache"
Foto: Michael Gibson (Orion Releasing LLC/Universal) | Der Großteil des Films spielt sich kammerspielartig in einer Scheune ab, wo die Frauen miteinander beraten, was sie tun sollen: Ihren Peinigern vergeben, wie es der Glaube verlangt?

Es gibt anspruchsvolle Filme, die einerseits gesellschaftlich relevante Themen behandeln – über die jedoch auch viele Kritiker sagen, dass diese nur deshalb hergestellt werden, um möglichst viele Filmpreise zu gewinnen. Und es gibt Blockbuster-Filme, die letztendlich nur gedreht werden, um Menschen gut zu unterhalten und dabei möglichst viel Gewinn zu machen. „Die Aussprache“, im Original „Women Talking“, der seit dem 9. Februar in den deutschen Kinos läuft, gehört auf den ersten Blick zur ersten Kategorie: Der Film wurde in der Filmpreissaison 2022/23 weltweit bisher für mehr als 150 Auszeichnungen nominiert, von denen das Werk bereits über 30 Preise gewinnen konnte. Von daher wundert es auch nicht, dass ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht