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Film „Babylon“: Das größte Sündenbabel der Welt

Der oscarnominierte Film „Babylon“ versetzt Brad Pitt ins Hollywood der 1920er – und stellt religiöse Fragen.
«Babylon» mit Brad Pitt und Margot Robbie im Netz
Foto: - (Paramount Pictures/Entertainment Pictures/Zumapress.com) | Als weitere Inspirationsquelle diente wohl das Kultbuch „Hollywood Babylon“ – eine berühmt-berüchtigte Klatschfibel, in der minutiös vermeintliche Exzesse im frühen Hollywood aufgelistet sind.

Selten hat ein deutscher Untertitel so treffend einen Film zusammengefasst, wie es bei „Babylon – Rausch der Ekstase“ der Fall ist. Denn der hemmungslos dargestellte Wahnsinn und die permanente Reizüberflutung sind Methode bei diesem Film, der seit dem 19. Januar im Kino läuft. Der preisgekrönte Regisseur und Drehbuchautor Damien Chazelle („La La Land“, „Whiplash“) hat mit seinem neuesten Epos einen hochglänzenden Hassbrief an Hollywood und gleichzeitig eine leidenschaftliche Liebeserklärung an das Kino verfasst: Der Film beginnt mit einem Elefanten und verhält sich folglich auch wie ein solcher in Hollywoods Porzellanladen. Ein Bilderrausch aus Größenwahn und Sittenlosigkeit ...

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