Im Mittelpunkt des Sozialdramas „VENA“, dem bewegenden Regiedebüt von Chiara Fleischhacker, steht die junge Jenny (Emma Nova), die mit ihrem Freund Bolle (Paul Wollin) ein Kind erwartet. Statt Vorfreude auf das neue Leben prägen jedoch ambivalente Gefühle und die Schatten ihrer Vergangenheit ihren Alltag. Drogenabhängigkeit, Hürden durch die Behörden und die schwierige Beziehung zu ihrem ersten Kind, das bei Jennys Mutter lebt, begleiten sie. Hinzu kommt die „Ladung zum Strafantritt“, die sie bald erhält.
Einfühlsames Porträt einer jungen Mutter
Der deutsche Spielfilm „VENA“ zeigt einfühlsam, ohne in Klischees zu verfallen, die Bemühungen einer schwangeren Frau, aus Liebe zu ihrem ungeborenen Kind der Dogenabhängigkeit zu entkommen.
