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Einfühlsames Porträt einer jungen Mutter

Der deutsche Spielfilm „VENA“ zeigt einfühlsam, ohne in Klischees zu verfallen, die Bemühungen einer schwangeren Frau, aus Liebe zu ihrem ungeborenen Kind der Dogenabhängigkeit zu entkommen.
Die drogenabhängige Jenny (Emma Nova)
Foto: Neue Bioskop Film | Statt Vorfreude auf die Geburt ihres zweiten Kindes hat die drogenabhängige Jenny (Emma Nova) von den Schatten ihrer Vergangenheit herrührende ambivalente Gefühle. Als sie eine Ladung zum Strafantritt erhält, kämpft sie um einen Platz in einem der fünf deutschen Mutter-Kind-Heime.

Im Mittelpunkt des Sozialdramas „VENA“, dem bewegenden Regiedebüt von Chiara Fleischhacker, steht die junge Jenny (Emma Nova), die mit ihrem Freund Bolle (Paul Wollin) ein Kind erwartet. Statt Vorfreude auf das neue Leben prägen jedoch ambivalente Gefühle und die Schatten ihrer Vergangenheit ihren Alltag. Drogenabhängigkeit, Hürden durch die Behörden und die schwierige Beziehung zu ihrem ersten Kind, das bei Jennys Mutter lebt, begleiten sie. Hinzu kommt die „Ladung zum Strafantritt“, die sie bald erhält.

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