MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Filmkritik

"Lola": Eine Zeitmaschine für Klänge aus der Zukunft

Andrew Legges Langfilmdebüt verwebt Fiktionales und Dokumentarisches in einem filmischen Experiment, das tiefgründige Fragen aufwirft.
Zeitreise
Foto: Neue Visionen | Ende der 1930er Jahre erfinden die Schwestern Thom (Emma Appleton, rechts) und Mars (Stefanie Martini) in London eine Maschine, mit der sie Radio- und Fernsehschnipsel aus der Zukunft empfangen.

Die Schwestern Thomasina, genannt Thom (Emma Appleton) und Martha, genannt Mars (Stefanie Martini) leben in einem heruntergekommenen Anwesen in London, das sie von ihren früh verstorbenen Eltern geerbt haben. Insbesondere Thom ist eine geniale Erfinderin, und so entwickeln sie Ende der 1930er Jahre eine Maschine namens LOLA, mit der sie Radio- und Fernsehschnipsel aus der Zukunft empfangen können.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht