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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt „Eddington“-Filmkritik

Eine Wüstenstadt als Zukunftslabor 

„Eddington“ wirft dystopischen Fantasien auf der Leinwand. Doch sie betreffen nicht nur fremde Galaxien: sondern die politische Gegenwart. 
Pedro Pascal und Emma Stone bei der Präsentation von „Eddington“ in Cannes 2025.
Foto: IMAGO/Rüdiger Wölk (www.imago-images.de) | Pedro Pascal und Emma Stone bei der Präsentation von „Eddington“ in Cannes 2025.

Es ist Mai 2020, die Corona-Pandemie hält die Welt fest im Griff, und vieles, was bisher als sicher geglaubt wurde, wird plötzlich in Frage gestellt. Alternative Fakten, Protestbewegungen wie „Black lives matter“ und diverse Verschwörungstheorien haben Hochkonjunktur, so auch in der fiktiven US-Kleinstadt Eddington, irgendwo im Nirgendwo von New Mexico. Auf dem Hintergrund dieses gesellschaftlichen Szenarios macht der gefeierte Regisseur Ari Aster (39) ein Wüstenkaff zum Brennglas für eine Gesellschaft, die auseinanderzufallen droht.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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