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„A real pain“: Eine Reise voller Zwänge

Ein sensibler und intelligent inszenierter Film, der sich mit der Bewältigung seelischer Wunden und innerer Abgründe auseinandersetzt: Jesse Eisenbergs „A real pain“.
Jesse Eisenbergs „A real pain“
| Die Cousins David (Jesse Eisenberg) und Benji (Kieran Culkin) haben von ihrer aus Polen stammenden Großmutter eine „Heritage Tour“ gespendet bekommen, um ihren Wurzeln nachzuspüren – einschließlich Konzentrationslager.

Die Cousins David (Jesse Eisenberg) und Benji (Kieran Culkin) waren als Kinder unzertrennlich, könnten jedoch kaum gegensätzlicher sein. David, ein introvertierter Familienvater aus Brooklyn, lebt ein kontrolliertes Leben. Er ist ein Ad-Sales-Manager und hat sich mit seinen Neurosen und Ängsten arrangiert. Benji hingegen ist ein impulsiver Freigeist, der in jedem Moment lebt und oft mit seinem Umfeld aneckt. Seine provokante Art macht ihn gleichzeitig anziehend und anstrengend. Im Laufe der Jahre haben sich die beiden entfremdet, bis der Tod ihrer Großmutter sie wieder zusammenführt.

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