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Eine Krähe macht noch keinen Filmsommer

Die Neuverfilmung des 90er-Jahre-Kultklassikers „The Crow“ ist ein inhaltlicher und inszenatorischer Totalabsturz.
New York: Bill Skarsgard bei der Weltpremiere von „The Crow“
Foto: IMAGO/Lev Radin (www.imago-images.de) | Bill Skarsgard spielt im neuverfilmten Kultklassiker „The Crow“ den schwarzen Krähen-Clown.

Neuverfilmungen liebgewonnener Klassiker haben es oft schwer, da sie von Anfang an unter einem besonders kritischem Blick stehen. Am 12. September ist „The Crow“ in unseren Kinos gestartet, eine Neuverfilmung des Kultfilms „The Crow“ von 1994 mit Brandon Lee, dem Sohn des legendären Bruce Lee. Dieser Klassiker basiert auf dem gleichnamigen Comic des US-amerikanischen Zeichners James O´Baar. Die Idee zu der Comic-Vorlage kam ihm nach einem traumatischen Ereignis, als seine Freundin bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Um diesen Schicksalsschlag zu verarbeiten, erschuf er 1981 „The Crow“: Eine düstere und poetische Geschichte über Liebe, Verlust, Trauer und Rache.

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