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Eine Komödie der ganz besonderen Art

Ein Film, der mit brachialem Humor, aber auch respektvoll mit Menschen mit Behinderungen umgeht: „Was ist schon normal?“
Was ist schon normal?
Foto: SquareOne / David Koskas | Eine bunte Gruppe von Menschen mit Behinderungen fährt in den Urlaub. Zu ihnen gesellen sich zwei Ganoven, die sich dem Polizeizugriff entziehen wollen: Paulo (Artus, mit rotem T-Shirt und Hut) und sein Vater (Clovis Cornillac, Mitte).

Die Franzosen haben ein besonderes Talent, erfolgreiche Komödien über Menschen mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen zu drehen. Filme wie „Ziemlich beste Freunde“ (2011), aber auch „Am achten Tag“ (1996), „Verstehen Sie die Béliers?“ (2014) oder „Alles außer gewöhnlich“ (2019) sind einige wenige Beispiele dafür. Nun kommt mit „Was ist schon normal?“ („Un p’tit truc en plus“) ein weiterer französischer Film in die deutschen Kinos, der respekt- und zugleich humorvoll mit Menschen mit Behinderungen umgeht. Regie führt Multitalent Artus (eigentlich Victor-Artus Solaro), der hier sein Debüt als Filmemacher gibt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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