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Eine furchtbare Tat, die lange nachwirkt

Der Dokumentarfilm „Jenseits von Schuld“ verzichtet auf Sensationslust und beleuchtet stattdessen, wie die Eltern eines Massenmörders mit Schuld umgehen.
Doku Jenseits der Schuld
Foto: Trimafilm | Nachdem ihr Sohn Niels als Massenmörder zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, versuchen Ulla und Didi Högel, ihr Leben weiterzuführen. Doch der Schatten der Tat lastet schwer auf ihnen.

Ulla und Didi Högel versuchen, ein normales Leben zu führen – eine schwere Aufgabe, denn ihr Sohn Niels gilt als der größte Serienmörder der deutschen Nachkriegsgeschichte: Der ehemalige Krankenpfleger soll bis zu 300 Menschen getötet haben und wurde dafür zu lebenslanger Haft verurteilt.  Im Mittelpunkt des Films stehen jedoch nicht seine Verbrechen, sondern die Erlebnisse und Gefühle seiner Eltern, die von einem Tag auf den anderen mit der Schuld ihres Sohnes konfrontiert wurden. Wenn Eltern einen Massenmörder zum Sohn haben Die Högels haben ihren Sohn liebevoll und vernünftig erzogen, nichts wies darauf hin, dass er eines Tages zum Mörder werden würde. Doch als die Wahrheit ans Licht kam, wurde ihr Leben auf den Kopf ...

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