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Ein wunderbares, tragisches Märchen

Mit „Samia“ errichtet Regisseurin Yasemin Samdereli („Almanya – Willkommen in Deutschland“) der somalischen Leichtathletin Samia Yusuf Omar ein filmisches Denkmal.  
Die Regisseurin Yasemin Samdereli
Foto: IMAGO/LarsxFroehlich (www.imago-images.de) | Die Regisseurin Yasemin Samdereli widmet sich in „Samia“ dem Porträt der somalischen Leichtathletin Samia Yusuf Omar.

Die Regisseurin Yasemin Şamdereli hat nach ihrem großen Überraschungs-Hit „Almanya – Willkommen in Deutschland“, der im Jahr 2011 ganze 1,5 Millionen Besucher ins Kino lockte, erneut ein kleines Meisterwerk vollbracht. Nur, dass sie diesmal nicht die Form der Culture-Clash-Komödie gewählt hat, sondern ein Biopic-Flüchtlings-Drama.  Eine erstaunliche Geschichte Ihr neuer Film „Samia“ erzählt uns die erstaunliche Geschichte der somalischen Leichtathletin Samia Yusuf Omar, die 1991 in ärmlichen Verhältnissen in Mogadischu geboren wurde und als einzige somalische Sprinterin 2008 an den Olympischen Sommerspielen in Peking teilnahm. Der auf wahren Begebenheiten basierende Film nach dem Bestseller „Sag ...

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