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Ein „Ferrari“ mit angezogener Handbremse

Ein Film, der sich im Kreis dreht: Dem Biopic „Ferrari“ von US-Regielegende Michael Mann fehlt die inszenatorische Balance.
80. Internationale Filmfestspiele in Venedig - "Ferrari"
Foto: Eros Hoagland (Filmfest Venedig) / dpa | Kaum wiederzuerkennen: Adam Driver als Automobil-Legende Enzo Ferrari (1898-1988).

„Ferrari“ ist der erste Spielfilm des 81-jährigen Regie-Altmeisters Michael Mann seit 2015. Und der Filmemacher, der Kinogängern cineastische Meisterwerke wie „Der letzte Mohikaner“, „Heat“ und „Collateral“ beschert hat sowie für die TV-Kult-Serie „Miami Vice“ verantwortlich war, ist plötzlich erneut auf der filmischen Überholspur unterwegs: Mit der kürzlich in der ARD gelaufenen Serie „Tokyo Vice“ und dem angekündigten zweiten Teil von „Heat“ sowie seinem aktuellen Biopic über die Automobillegende Enzo Ferrari ist der für seine stilprägende Kühle bekannte Mann gut beschäftigt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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