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„Emilia Pérez“: Ein Drogenbaron wird zur Transfrau

Jacques Audiards „Emilia Pérez“ verknüpft eine klassische Krimihandlung um einen aussteigenden Verbrecher mit Transsexualität und Musicalnummern zu einer Genremischung mit bitterem Beigeschmack.
Karla Sofía Gascón (Mitte) als Emilia Pérez
Foto: Wild Bunch | Der ehemalige Kartellboss hat sich einer geschlechtsangleichenden Operation unterzogen. Als Emilia Pérez (Karla Sofía Gascón, Mitte) widmet er sich den Opfern seiner brutalen Vergangenheit, um so für seine Taten Wiedergutmachung zu leisten. Unterstützt wird er von Anwältin Rita (Zoë Saldaña).

Der auf dem Filmfestival von Cannes 2024 mit dem Jurypreis und dem „Preis für das Beste Schauspielerinnen-Ensemble“ ausgezeichnete Film „Emilia Pérez“ von Jacques Audiard („Ein Prophet“, „The Sisters Brothers“) entzieht sich jeglicher Kategorisierung. Der französische Regisseur und Mit-Drehbuchautor präsentiert eine schwer verdauliche Mischung aus Kriminalfilm, Drama, Musical und Telenovela.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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