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Ein bewegendes Drama mitten im Krieg

Der britische Spielfilm „Blitz“ handelt von einer Mutter-Sohn-Liebe in Kriegszeiten, aber auch vom Rassismus.
Saoirse Ronan und Elliott Heffernan in „Blitz“
Foto: AppleTV | Zu Beginn der Bombenangriffe der Luftwaffe auf London im September 1940 bringt Rita (Saoirse Ronan) ihren Sohn George (Elliott Heffernan) zum Bahnhof, damit der Junge auf dem Land vor den Angriffen sicher ist. Doch George büxt aus dem Zug aus, und versucht zu seiner Mutter zurückzukommen.

Der Filmtitel des britischen Films „Blitz“ verweist, so eine Schrifttafel, auf den „Blitzkrieg“. Obwohl der Begriff bereits vor dem Zweiten Weltkrieg verwendet wurde, und mit ihm in Nazi-Deutschland eher der Westfeldzug gemeint war, hat sich in Großbritannien der Germanismus für den nationalsozialistischen Bombenkrieg gegen London von September 1940 bis Mai 1941 eingebürgert.

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