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Ein Banküberfall, der Spanien in Atem hielt

Die spannende Netflix-Serie „Bank unter Belagerung" zeigt das authentische Bild einer Umbruchszeit.
Bank unter Belagerung Rezi Garcia
Foto: Netflix/Tamara Arranz | Die elf Angreifer haben zwar den Tresor geknackt, sind sich aber über den weiteren Verlauf des Überfalls nicht einig. Der Anführer (Miguel Herrán, Mitte) bittet um Abstimmung.

Basierend auf wahren Begebenheiten rekonstruieren Drehbuchautor Patxi Amézcua und Regisseur Daniel Calparsoro einen der spektakulärsten Banküberfälle der spanischen Geschichte, der weit über einen gewöhnlichen Raub hinausgeht. Am 23. Mai 1981, auf den Tag genau drei Monate nach dem gescheiterten Staatsstreich des Oberstleutnants Antonio Tejero, stürmen elf maskierte Männer die „Banco Central“ in Barcelona. Entgegen der von Netflix verwendeten wörtlichen Übersetzung handelt es sich dabei nicht um eine „Zentralbank“: Die „Banco Central“ war keine Staats-, sondern eine Privatbank, die später mit der Banco Hispano Americano und der Banco Santander zur BSCH fusionierte. Mit mehr als 200 Geiseln in ihrer ...

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