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„Eden“: Ein verlorenes Paradies auch ohne Schlange

Jude Law, Daniel Brühl, Ana de Amas und Felix Kammerer stellen in Starregisseur Ron Howards neuem Film die Frage nach dem Bösen.
Jude Law in "Eden"
Foto: IMAGO/Supplied by LMK (www.imago-images.de) | Charismatisch wie eh und je: Jude Law ("Sherlock Holmes", "The Young Pope") als Aussteiger in "Eden".

Manch ein Paradies entpuppt sich schnell als höllischer Abgrund. So begibt sich auch Oscar-Regisseur Ron Howard („A Beautiful Mind“) in seinem neuen Survival-Thriller „Eden“ tief in menschliche Abgründe und erzählt eine wahre Geschichte um acht Aussteiger, die vor knapp 100 Jahren auf der unbesiedelten Galápagos-Insel Floreana, in einem vermeintlichen Paradies, fern jeder Zivilisation und in einer Zeit des aufkommenden Faschismus, ihre persönliche Utopie von Freiheit leben wollten – für einige von ihnen endete dies jedoch tödlich.  Verfilmung der „Galapagos-Affäre“ Bekannt wurden die Ereignisse unter dem Begriff „Die Galapagos-Affäre“. Die Ersten sind im Jahr 1929 der deutsche ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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