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Die Zukunft ökologisch korrekt retten

Prätentiöse Botschaft in schöne Bilder verpackt: Brad Birds Zukunftsvision „A World Beyond“. Von José García
Filmszene aus „A World Beyond“
Foto: Disney | Gemeinsam sollen der desillusionierte Wissenschaftler Frank Walker (George Clooney) und die junge, rebellische Tüftlerin Casey (Britt Robertson) die Zukunftsstadt und damit die Welt von morgen retten.

Früher war die Zukunft auch besser. Karl Valentins Bonmot wird ganz ironiefrei zum Ausgangspunkt des Fantasy-Filmes „A World Beyond“, der nicht von ungefähr im Original „Tomorrowland“ heißt. Die Welt der Zukunft wirkte 1964 ziemlich schmuck mit einer futuristisch anmutenden, silbern glänzenden Stadt, in der sich die Menschen in elegant schwebenden Straßenbahnen fortbewegten oder in ebenso schwebenden Swimmingpools ins Wasser tauchen konnten. So sah die Zukunft oder die Parallelwelt – so genau wird es, wie auch so vieles in diesem Film, dem Zuschauer auch nicht – der etwa elfjährige Frank Walker (Thomas Robinson) dank der Hilfe der geheimnisvollen gleichaltrigen Athena (Raffey Cassidy).

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