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Die Witwe und ihre Tochter

Mit viel Humor bringt die Filmkomödie „Mamma ante portas“ vor allem die Liebe in der Familie zum Ausdruck.
Mama ante portas
Foto: David Koskas | Weil ihre Wohnung renoviert wird, zieht Jacqueline (Josiane Balasko, Mitte) bei ihrer Tochter Carole (Mathilde Seigner) und deren Mann Alain (Jérôme Commandeur) kurzerhand ein. Vor allem die Tochter ist nicht davon begeistert.

Der deutsche Verleihtitel des neuen Films von Éric Lavaine „Mamma ante portas“, der mit dem Originaltitel („Un tour chez ma fille“) freilich gar nichts zu tun hat, spielt wohl auf den bekannten Loriot-Film „Pappa ante portas“ (1991) an – ohne dass wiederum beide Filme irgendeine Ähnlichkeit hätten. Denn bei „Mamma ante portas“ handelt es sich um die Fortführung von Éric Lavaines Komödie „Willkommen im Hotel Mama“ (2016). Damals zog Stéphanie (Alexandra Lamy) bei ihrer verwitweten Mutter Jacqueline (Josiane Balasko) in Aix-en-Provence wieder ein, nachdem ihre Firma pleite gegangen war. Obwohl sich „Willkommen im Hotel Mama“ um die Beziehung zwischen Stéphanie ...

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